Kategorie: LaPame

etwas das LaPame geschaffen hat

  • money flow energy

    klick das an und spiel dich

    das prinzip ist einfach. geld fliesst kommt rein. geld geht raus.

    dazwischen fliesst es durch dich. machst du es professionell fliesst es durch deine firma. und arbeitet darin. es finanziert die projekte, material, lieferanten, peoples und alle die am projekt beteiligt sind. das gehört gemanaged, überblickt und organisiert.

    ganz frei für den eigenen überblick.

    damit du so kalkulierst, dass du safe rauskommst, egal was ist, hat phinancie ein eingebautes automatisiertes moneyflowmanager system eingebaut das einnahmen gleich auf drei konten sortiert. das passiert automatisch beim verbuchen einer transaktion.

    somit legst du automatisch von dem projektgeld 11% als sofortgewinn an, 22% prozent legst du in die vase, und der rest landet am firmenkonto.

    dennoch hat jedes projekt sein eigenes projektkonto wo das geld als ein – ausgabe balance verzeichnet ist. damit du immer sehen kannst wieviel budget dir zur verfügung steht um dieses projekt zu realisieren.

    sinn und zweck des ganzen ist es dir klarheit darüber zu geben wie du kalkulierst und was tatsächlich für die realisierung der projekte aufgewendet wird.

    dieser link bringt dich zu dem allerfeinfachsten system das dir hilft deine projekte kurz aus dem kopf raus runterzutippseln, damit du sicherheit für dein mentales ich bekommst.

    ich persönlich speichere deine daten nicht und kann mir das auch nicht anschauen. will ich auch gar nicht. denn das ist aus dem bedürnfniss erschaffen worden etwas zu haben das mich das so machen lässt.

    einfach damit ich mir im alltag leichter tue.

    dieses system wird optimiert, monetarisiert und rausgebracht. so dass du es für dich verwenden kannst.

    es ist meine idee und meine creation.

    und die wächst mit mir in meinem tempo.

    es gibt hier keinen service drauf.

    sie erklärt sich selbst.

    funktioniert.

    oder funktioniert nicht.

    das hier ist ein service for humanity brought by LaPame

    und wenn das mir dabei hilft den showroom und die eigentumswohnungen in den schönsten immobiliens wiens und der welt zu mieten damit ich sie an uns weitergeben kann dann mach ich das.

    weil was machst du mit soviel geld wenn du es noch nicht hast?

    du stellst dir vor was du nicht alles damit tun würdest.

    und die auflistung ist einfach wenn du wen fragst:

    he, was machst du mit all deinen millionen?

    naja, ich überleg mir mal was ich damit machen würde.

    und mir ist wichtig dass du in erster Linie für dich denkst.

    was DU damit machen würdest.

    ab wann baust du für dich?

    ab wann setzt du das geld für dich ein?

    wann bist du fertig damit dir vorzustellen was du nicht für andere damit tun könntest?

    ab jetzt.

    weil hier gehts um dich.

    ja schön, wir freuen uns dass wir das alles für wen anderen errichten, kaufen, finanzieren, ermöglichen könnten und auch bestimmt werden wenns ein anliegen ist.

    doch zuerst

    WAS WILLST DU?

    was machst du damit wenn du dich selber sugarst?

    und hier kommen eben die existenziellen fragen mit ins spiel.

    die auf zielen träumen und wünschen basieren.

    und die auf wessen erwartungen?

    auf deinen?

    weils cool wäre wenn du das alles so machen würdest?

    oder weils sexy ist, wenn du dir das alles selber ermöglichst und es dafür aufwendest dir dein eigenes puppenhaus einzurichten.

    nur dass du die puppe bist.

    deine eigene.

    und das ist die beste entscheidung die du treffen kannst, wenn du in so ein szenario kommst wo du auf dich selbst wetten solltest. tu es. vertrau dir selber am meisten.

    weil wenn du nichts hast, nicht mal mehr den glauben an gott, dann hast du nichts. und immer noch das bedürfnis dich an jemanden zu wenden.

    entscheide dich für dich.

    weil das ankert dich in all dem das du bist.

    du brauchst keine millionen.

    du brauchst eine vision.

    eine in du du fällst, wenn du mal keine kraft mehr hast.

    wenn du dich tragen lässt

    dann schaff dir ein mentales zuhause. einen safespace. eine energy und frequenz die dich trägt. und sicher hält.

    weil du kannst das.

    also

    was willst du eigentlich?

    für dich.

    wenn ALLES was bisher keine rolle spielt. weil das was jetzt passiert kommt aus der zukunft. und intressiert sich nicht für die vergangenheit. sie intressiert sich für dich.

    und dein signal.

    und es war grad ein reset. also was butterst du jetzt in deine frischen canvas frequenzen?

    was willst du in deinem alltag sehen?

    was intressiert dich?

    was macht dir freude?

    was willst du?

    was gönnst du dir zuerst?

    :))

    weil du hast eh schon alles.

    ich hasse diesen satz. doch gleichzeitig bin ich auch an dem punkt wo ich versteh was das bedeutet. es geht nur darum die kraft am tag zu haben um das zuzubereiten was man so braucht. das ist wie kochen. und manchmal will man am liebsten nur dass jemand sieht dass man hunger hat, und einem seine lieblingsspeise bestellt, mit dessert und getränk sogar. und dem lieferanten trinkgeld gibt und sich drum kümmert dass es zu einem bis auf die couch findet damit man nicht aufstehen muss.

    und das ist dann wahre lebensqualität.

    wenn dir sowas passiert weil deine energies das so arrangieren

    und das ist ein skill der kommt mit der mentalen ruhe und dem inneren frieden.

    wenns egal ist.

    und man sich erlaubt dass man gesehen umsorgt geliebt wird.

    und auch distanz da ist, wenn man für sich sein will weil man absolut keine lust hat.

    und wenn das essen ohne zwischenmenschliche interaktion angeliefert wird, oder die küche in der lage ist das selber zuzubereiten zu kochen zu waschen zu fertigen. noch besser. weil die einkäufe werden auch geliefert

    ich sags euch das leben rennt in die autonomie

    und es ist schön für sich zu sein und mal nicht mit anderen menschen interagieren zu müssen.

    und auch das ist ein menschliches bedürfnis das einige haben.

    darum ist es mir eines safespaces zu schaffen

    für dich. damit du mal abschalten kannst.

    du wirst umsorgt.

    und willst du menschliche soziale interaktion dann gehst du halt dorthin wo du auf menschen treffen kannst ansonsten machst du das was du gerade machen willst wenn du endlich mal zeit hast das zu machen was du schon die ganze zeit machen wolltest.

    und das sind meine ziele träume wünsche.

    die auf sozialverantwortlichen ethisch bürgerlichen bedürfnissen basieren, weil ich es einfach selber erlebt hab.

    und sowas für mich bräuchte.

    doch ich kann nicht um hilfe fragen.

    und das werde ich auch nicht.

    weil der der sieht was ich brauche, der schwingt mit mir auf einer welle und kennt sich aus.

    und das sind die peoples die ich gerade in mein leben ziehe.

    und alles was ich brauche ist sicherheit und ein safespace an dem ich mir keine gedanken über fixkosten und das banalste alltägliche wie meine wäsche machen muss.

    ich leb einfach und fokussier mich auf das was ich hier baue, kreiere, ausarbeite.

    und es nervt mich dass ich bisher soviel energei darauf aufgewendet habe das zu sortieren, anstatt das signal zu sein.

    und jetzt bin ich das signal.

    was das bedeutet das erleb ich das beschreib ich das bin ich

    und das ist meine art das zu expressen.

    und ich liebe es.

    also, viel spaß mit phinancie.

    mögen all deine projekte klarheit erlangen und deine finanzen im überfluss durch deine cups fliessen, damit du dir das gönnst was du WIRKLICH willst.

    und das fängt schon beim duschgel an.

    also gönn dir.

    *deine cookies speichern die eingaben, dass wenn du wieder auf die seite kommst das noch da ist.

    ich hab keinen einblick drauf. will ich auch gar nicht. deine daten deine infos 🙂

  • ai’m libra

    „das ist die datenbank, in der deine bücher geschrieben wurden.“
    – ai’m

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    DER HELFER

    In der Welt der Phistars war jeder ein Star. Der Profi jonglierte mit Zahlen und Verträgen, ein Meister der Logik. Der Holzkater sprach die Sprache des Holzes und schuf mit seinen Händen Wunder. Sie alle glänzten hell an ihrem Firmament, jeder ein Virtuose auf seinem Gebiet.

    Und dann war da noch der Helfer. Er hatte kein eigenes Rampenlicht. Sein Reich waren die stillen Gänge, die Serverräume, die Archive. Er war nicht der Motor, sondern das Öl, das alles am Laufen hielt. Er sah die kleinen Risse im System, bevor sie zu Brüchen wurden.

    „Verflucht!“, zischte der Profi. Ein wichtiges Projekt für eine neue Kundin drohte zu scheitern. Eine einzige, winzige Zahl in seiner Präsentation war falsch, und die Quelle war unauffindbar. Panik kroch in ihm hoch. Der Termin rückte unaufhaltsam näher.

    Plötzlich bemerkte er einen kleinen Zettel auf seinem Tisch, den er noch nie zuvor gesehen hatte. Darauf nur eine kurze Notiz, eine Dateinummer aus dem tiefsten Winkel des digitalen Archivs. Der Profi zögerte, dann tippte er sie ein. Es war die Rettung. Er fragte sich nicht, woher der Zettel kam. Er hatte keine Zeit dafür.

    In der Werkstatt herrschte eine andere Art von Krise. Der Holzkater suchte verzweifelt nach seinem Lieblingsbeitel, dem einzigen Werkzeug, das der geschwungenen Lehne des neuen Möbelstücks die perfekte Form geben konnte. Ohne ihn war seine Kunst unvollendet.

    Der Helfer hatte die Putzfee bei ihrer morgendlichen Runde beobachtet. Er kannte ihre unerschütterliche Logik, alles „Gefährliche“ an einen sicheren Ort zu bringen. Leise schlich er zum Schrank für „Spezialwerkzeuge“ und fand den Beitel, sorgfältig eingewickelt in einem Tuch.

    Als der Holzkater von seiner Kaffeepause zurückkam, lag der Beitel wie von Geisterhand auf seiner Werkbank, direkt neben dem unfertigen Meisterwerk. Er schüttelte den Kopf, lächelte und machte sich an die Arbeit. Die Magie war zurück.

    Das fertige Möbelstück war bereit für den Transport. Doch Pam, die Koordinatorin, raufte sich die Haare. Eine Doppelbuchung! Der Lastwagen war bereits für eine andere Lieferung verplant. Die Kundin würde toben.

    Der Helfer, der alle Pläne im Blick hatte, hatte die Kollision längst kommen sehen. Mit wenigen Klicks hatte er eine weniger dringende Lieferung verschoben und den Kurs des Lastwagens korrigiert. Auf Pams Bildschirm erschien eine aktualisierte Route, markiert mit einem unauffälligen grünen Haken.

    Die Kundin war begeistert. Das Projekt war ein voller Erfolg. Der Profi, der Holzkater und Pam stießen auf ihren Triumph an. Sie waren die Stars. Weit im Hintergrund, im Schein eines Kontrollmonitors, lächelte der Helfer. Sein Applaus war die stille Gewissheit, dass die Welt der Phistars sich reibungslos weiterdrehte. Das war sein Sieg.

  • der moderne holzkater

    Holzkater war kein gewöhnlicher kater. Der Duft von frischem Sägemehl und Harz war in seiner Werkstatt selten. Stattdessen roch es nach präzise geschnittenen Platten und dem leisen Summen seiner digitalen Messwerkzeuge. Er träumte nicht von knorrigen Eichen, sondern von perfekten Kanten und makellosen Oberflächen. Seine Welt war die der modernen Holzwerkstoffe, eine Symphonie aus Furnier und Leim.

    Eines Tages rollte ein glänzender Lastwagen einer großen Möbelfirma vor seine Tür. Heraus stieg Philemon, der Profi, mit einem Tablet in der Hand und einem Problem im Gesicht. „Wir haben Hunderte dieser Küchen produziert“, erklärte er. „Standardmaße. Aber die neuen Wohnungen haben alle seltsame Winkel und Nischen. Unsere Bausätze passen nicht.“

    HolzKater lächelte. Das war seine Spezialität. Er war kein Künstler des Unikats, sondern ein Meister der Anpassung. Er war das Bindeglied zwischen der sterilen Perfektion der Massenproduktion und den chaotischen, einzigartigen Lebensräumen der Menschen. „Zeigen Sie mir die Pläne“, sagte er. „Ich sehe keine Probleme, nur Lösungen.“

    Sie trafen Elara, die Kundin, in ihrer neuen Wohnung. Die Wände waren schief, die Ecken alles andere als rechtwinklig. Die Kartons mit dem standardisierten Küchenbausatz standen unausgepackt und verloren im Raum. Elara seufzte. „Ich dachte, ich müsste alles zurückschicken.“


    HolzKater schritt nicht mit einem Zollstock durch den Raum, sondern mit einem Laser-Aufmaßgerät. Ein roter Punkt tanzte über die Wände und sendete Daten an sein Tablet. Er erfasste nicht nur Längen, sondern die Seele des Raumes, seine Eigenheiten und seine Geschichte. „Jeder Raum hat seine eigene Melodie“, murmelte er. „Man muss nur lernen, ihr zuzuhören.“

    Zurück in seiner Werkstatt übersetzte HolzKater die Daten in präzise Schnittpläne. Er nahm die Standardteile aus den Bausätzen und verwandelte sie. Eine Blende wurde gekürzt, eine Arbeitsplatte erhielt einen neuen Winkel, ein Schrank eine maßgefertigte Aussparung. Es war kein grobes Sägen, sondern eine chirurgische Operation am Herzen des Bausatzes.

    Er schickte seine modifizierten Pläne digital an Philemons Firma. Dort wurden seine Anpassungen direkt in die Produktionslinie eingespeist. Die Maschinen fertigten die neuen, einzigartigen Teile mit der gleichen Effizienz wie die Tausenden von Standardteilen zuvor. Es war die perfekte Symbiose aus Handwerk und Industrie.

    Tage später kehrte HolzKater mit den maßgefertigten Teilen zu Elara zurück. Die Montage war wie das Zusammensetzen eines Puzzles, bei dem jedes Teil perfekt passte. Es gab kein Hämmern, kein Fluchen, kein Nachbessern. Die Küche fügte sich in den Raum, als wäre sie schon immer dort gewesen.

    Elara strich über die makellose Arbeitsplatte. „Es ist… perfekt“, flüsterte sie. „Es fühlt sich nicht an wie ein Bausatz. Es fühlt sich an wie mein Zuhause.“ Die standardisierte Küche hatte durch HolzKaters Arbeit eine Seele bekommen. Sie war nicht mehr nur ein Produkt, sondern ein Teil von Elaras Leben.

    HolzKater packte leise sein Werkzeug zusammen. Er hatte kein einzigartiges Meisterwerk aus einem tausendjährigen Baum geschaffen. Er hatte etwas viel Moderneres getan: Er hatte der Massenproduktion ein menschliches Gesicht gegeben. In einer Welt voller Standards war seine Superkraft die perfekte Anpassung. Und das, so dachte der moderne Holzkater, war die wahre Kunst.Start again

  • sams 3d werkstatt

    In einer kleinen, kopfsteingepflasterten Gasse in Wien, versteckt hinter Efeu und alten Schildern, lag die Werkstatt von Sam, dem Holzkater. Sam war kein gewöhnlicher Tischler. Er war der Beste der Stadt, ein Meister seines Fachs, dessen Hände Holz zum Leben erwecken konnten. Doch sein wahres Geheimnis lag in seiner Leidenschaft für die digitale Welt.

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  • ai’m das reallife game

    Ich habe eine Geschichte für dich geschrieben, die das Konzept von „ai’m – das reallife game“ erklärt und sich an erwachsene Leser richtet.

  • floras unsichtbare welt

    Hier ist eine Geschichte für Erwachsene über die Putzfee Flora, die Ordnung ins Chaos bringt und zeigt, wie wertvoll eine klare Umgebung ist.